Pappnasen III: Heilotes

Manche Sysops können tun, was sie wollen, sie werden zum Ruhm geboren, nein, sie sind zum Ruhm verdammt. Da können kleine Pannen keine ernsthaften Hindernisse bereiten. Wie schon in Pappnasen I dargelegt, ist die Geschichte frei erfunden und etwaige Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen oder realen Ereignissen sind rein zufälliger Natur.

Heilotes

Chronologisch gehört er vor Vybegallo - Sieht man ja schon am Namen. Vom Wissen her eher dahinter. Heilotes ist quasi das Delta zwischen Epsilon und Null. Mathematiker ahnen, was ich meine.
Die ganze Story beginnt in antiker Zeit. Ich sitze zwangsverpflichtet im KÄS-Arbeitskreis. Sie kennen KÄS-Tools nicht? Jedes Unternehmen braucht KÄS-Tools. Die sind sogar so wichtig, daß ihr Einsatz als strategisches Unternehmensziel beschlossen wird. Und wenn man nicht mehr weiter weiß, dann gründet man 'nen Arbeitskreis. Und ich hab' mich wieder -wie andere auch- zu spät geduckt, als es um die Suche nach Freiwilligen ging. (Panzergrenadier HP, Sie sind Freiwilliger! - Jawohl Herr Hauptmann!) Im monatlichen Turnus sitzen also 10 Ingenieure beisammen, die zwar vom Thema ein bißchen Ahnung haben (genaugenommen, eher ein bißchen mehr), aber weiß Gott bessere Dinge zu tun wissen, als über KÄS-Tools zu befinden. Naja, man tut was man kann. Einer aus der Runde, Koordinator und Sprecher, nennen wir ihn mal Tireisias, berichtet von Heilotes' Aktivitäten.
Tireisias: Neben den vom Vorstand befohlenen strategischen KÄS-Maßnahmen wird unser Nett-Zwerg auf Windoofs-Ente umgestellt. und zwar schnellstmöglich.
wir (durcheinander): Hört hört! So'n Mist! Ah' wa, das geht nie! Murmelmurmel...
Tireisias: Heilotes wurde mit der Aufgabe betraut. Ich werde Euch monatlich im Rahmen unserer Meetings auf dem Laufenden halten.
wir (durcheinander): Hä? Heilotes? Wer is'n das? Nie gehört. Was hat'n der vorher gemacht? Schiffschaukelbremser? Dönerbräter? Nasenbohrer? Singt der hier auch mal selber vor?
Tireisias (verunsichert): Ähhh..Schiffschaukelbremser glaub ich, aber er wollte mal was Neues machen.

Drei Monate gehen ins Land. Tireisias hält Tuchfühlung zu Heilotes, berichtet regelmäßig: "an der Front nichts Neues". Im Arbeitskreis wird das unbestätigte Gerücht verbreitet, Tireisias' Werkstudent habe Heilotes beigebracht, wie man einen Weichdiskos formatiert. Das ist doch schon mal ein Anfang. Außerdem hat Heilotes drei Rechner gekauft, ein paar Netzwerkkarten und Kabel und die bewußte Weichware in Form einer Server- und zweier Client-Lizenzen.

Abermals drei Monate später. Wir warten auf Tireisias' Routinebericht: "nein, die Rechner laufen noch nicht". Wir sind beruhigt. Solange die paar Rechner nicht gehen, sind unsere Datenbestände sicher. Mit der Zeit werden Heilotes' Tricks immer raffinierter und eine Weile später kann Tireisias Erfolg vermelden:

Tireisias: Haltet Euch fest, Heilotes hat seine Rechner stand-alone in Gang bekommen.
wir: Stark! Und was ist mit Netzwerk?
Tireisias: Tja, da sitzt er jetzt schon seit Monaten dran, aber er kriegt das Zeug nicht richtig installiert oder gar zum Laufen.
ich: Sag' mal, was hat er da eigentlich für Netzwerkkarten und Kabel gekauft?
Tireisias: "Keksbrettl1" und die üblichen 50-Ohm-Strippen...Wieso die Frage?
irgendeiner von uns: Ach, nichts Besonderes ;-) Da kann Heilotes rummurksen, bis er schwarz wird. Für die "Keksbrettl1" gibt's keine NT4.0-Treiber. Und außerdem ist das 'ne Arcnet-Karte, die braucht 'n 93-Ohm Kabel. Die Museumsstücke hat er wohl auf dem Ramschbasar in der Elektronikmeile billich gekriegt?
Tireisias: Schaut so aus...

Die Zeit verfliegt; kaum sind 15 Monate um, gibt es Neuigkeiten:

Tireisias: Es gibt ganz was Tolles! Heilotes' Netzwerk läuft seit 'ner Woche und stürzt nur ein paarmal täglich ab.
wir: Hurra! Wo ist der Imiglykos? Eigentlich müßte ja Heilotes hier 'ne Runde ausgeben...
Tireisias: ...und weil's schon so gut läuft, stellt er im nächsten Monat, erste Woche, alle 400 Maschinen um. So hat's sein Oberhäuptling beschlossen.
wir: (erstmal sprachlos)
Das ist nicht ernst gemeint? Das is' doch 'n Witz! Sag' daß das ein Witz war! BITTE!
Tireisias: Nö. Kein Witz. Bitterer Ernst.
wir: (aufstöhn)
ich: Der braucht doch zum Installieren von dem System locker einen Tag pro Rechner. Und kaum eine der Kisten hat ein CD-ROM-Laufwerk. Heilotes wird doch alt, grau und schierlich, bis er nur die Hälfte fertig hat...
Tireisias: Nun unterschätzt Du aber Heilotes. Da ist er selber auch schon draufgekommen. Und deshalb kauft er jetzt eine Palette 1GigaByte-Festplatten und brät den von ihm konfigurierten Musterclient drauf. Und das geht in weniger als 15 Minuten. Die Platten baut er dann im Austausch gegen die alten 80MB und 270MB-Gurken ein.
ich: Erstens hab' ich nen 2-Gigadiskos, den geb' ich nicht her. Und zweitens gibts bei uns einen Haufen unterschiedlich konfigurierte Rechner von x Herstellern.
andere: Na und? Frag' ihn halt nett und dann stellt er Deinen Diskos sicher um...
ich: Klar doch. Altes Betriebssystem runter, formatieren, Filesystem von FAT auf NTFS, neues Betriebssystem rauf . Ich hab' so nebenbei auch noch ein gutes 1000 Mega Daten auf der Kachel.
andere: Au weia, stimmt, haben wir ja auch. Wie sollen wir denn unser Zeug retten?
Tireisias: Ich fürchte, das bleibt unser Problemchen.

So nebenbei: Ist Ihnen bekannt, daß das bewußte Betriebssystem im Gegensatz zum anderen Sytem aus derselben Familie kein plug-and-play System ist? Heilotes ist das offenbar nicht bekannt.
Ich habe mir aus einem alten Schrottrechner die Platte ausgebaut und als C: in meiner Maschine installiert. Die 2Giga-Scheibe auf Secondary Master umgekabelt und als D: weiterbetrieben (Merke: D-Laufwerk kann schadlos eine bootfähige Partition haben, solange das C-Laufwerk auch eine hat). Das CD-ROM-Laufwerk wandert einen Buchstaben nach oben. Das war die billigste Art der Datensicherung und im schlimmsten Fall kann ich zurückverschlauchen. Die Altplatte ist auf die Art noch zu was nütze; immerhin kriege ich auf die Art eine 1-Giga, ohne daß ich durch die Instanzen rennen muß, um eine zu kaufen. Ich habe den Trick unter Kollegen meiner Gruppe weitererzählt. Schrottrechner und -Platten wurden kurzfristig in der Folgezeit begehrtes Tauschgut.

Am Tag X taucht Heilotes um acht Uhr morgens auf, um sein Baby zu installieren.
Heilotes: 'Morgen! Ist das Ihre Maschine? Oh - mit CD-ROM, das ist aber nicht Standard...
ich: 'Morgen! Nö, ist nicht Standard. 'Ne zweite Platte hat der Rechner auch.
Heilotes: Das läßt sich einfach lösen. Bauen wir halt aus.
ich: Kommt nicht in Frage. Ich brauch' das Datengrab für meine Arbeit.
Heilotes: Das - - - Das werden wir sehen. Die Platte kommt raus!
ich: Die Platte kommt nicht raus! (zähnefletsch) Wie heißt denn Ihr Disziplinarvorgesetzter? (Ich schau' mir den Typen an. Sieht zwar gewalttätig aus, aber doof. Der schwatzt nicht mal seiner Oma den Rosenkranz ab) Die Platte kriegen Sie nur mit körperlicher Gewalt von mir. Da hinten ist die Tür!
Heilotes: (schädelkratz) (hat mehr Angst vorm Vorgesetzten, als vorm Feind, der Mann ist in Ordnung) Ähhh - Ähh - Schauen wir mal... Die zweite Platte, das könnte gehen, aber die CD-ROM... (unterdessen wird mein Computer teilausgeschlachtet und bekommt den neuen Giga-Diskos)

Einschalten, Rechner bootet und tatsächlich, das System startet auf Anhieb. Ich bin ehrlich überrascht. Ehrlich. IP-Adressen konfigurieren und Test am Netzwerk: geht so lala. Modemtempo. Neunsechser. Heilotes ist zufrieden. Ich nicht. "Was'n jetzt mit meiner CD-ROM?" - "Ich schick Ihnen den Adlatus vorbei, der konfiguriert das". Heilotes geht. Der Rechner geht gerade mal so von elf bis Mittag. Ich rufe bei...sie wissen schon... an und frage ihn scheinheilig, ob er eine Minute Zeit für mich hat. Auf seine Bestätigung bitte ich ihn, mir alles zu erzählen, was er von Computern versteht. Nicht unerwarteterweise bekommt er nach 20 Sekunden Sprechhemmung - Wissensmangel.

Eine Viertelstunde später ist der Adlatus da - samt Heilotes' Scheff.

 Heilotes' Adlatus

Der Scheff  ist in mittlerer Blauglut wg. meiner Frechheit gegenüber seinem idiwthz. Ich halte nur meinen Daumen nach hinten und sag lakonisch: "Wenn'se die Fischkiste ankriegen, kriegense 'n Pfennich von mir." Der Scheff plagt sich, gewinnt den Pfennich aber nich. Ich hatte, wie sich im Nachhinein herausstellt, das Glück, einen semidefekten Diskos mit verfrühtem Säuglingstod bekommen zu haben. Der Scheff ist schon halbzufrieden. Der Adlatus hat einen Reservediskos dabei, den er schleunigst einschraubt. Die Gunst der Minute muß ich nutzen.

ich: Ja, und was ist nun mit meiner CD-ROM?
Scheff: Ja, los Adlatus!
Adlatus: (Fummelt pflichtbewußt einen Weichdiskos raus und versucht, die CD zum Laufen zu kriegen.)
ich: So nebenbei: Audio-CD's muß dat Ding auch spielen können...
Scheff: Audio-CD's?!!?!
ich: Klar. Wie soll ich denn sonst einen bestimmten Sound in meine User-Interface-Simulation reinbekommen? (Der Scheff merkt nie, wie ich ihn jetzt hochgenommen habe) Wollen Sie mir hier noch mehr Zeit stehlen? Ja Kreuzdonner, ich muß gelegentlich, im Gegensatz zu Euch, auch mal was arbeiten...
Adlatus: Da brauch ich ja nen Atapi-Treiber für's Laufwerk... (ich frage mich: "ja in Zeus' Namen, was ist denn auf dem Weichdiskos drauf?")
Scheff: ja und? Spiel halt' ein!
Adlatus: Hab' ich aber nich...
Scheff: (Hat endlich einen Blitzableiter gefunden) Ja dann holen Sie halt einen und spielen den gefälligst hier auf und wüt, schäum...
Adlatus: (macht einen unbeholfenen Kratzfuß und ergreift ob der geballten Abneigung die Flucht)
ich: Und, wann geht mein Rechner wieder?
Scheff: Ich schicke Ihnen Heilotes vorbei...
ich: Oh, danke!

Statt Heilotes kommt nach drei Tagen ein übernächtiger Adlatus, der das ganze Internet nach einem Treiber für mein CD-ROM durchgewühlt hat. Und nach kaum zwei Stunden Installation läuft die Sache. Adlatus will gehen. So leicht kommt er mir nicht weg.

ich: Halt mal, guter Freund! Auf was für ein Projekt schreib' ich das? (Gäbe es KOBOLZ schon, Vybegallo würde sich über meinen Diensteifer freuen)
Adlatus: Ähhh - Projekt?
ich: Ja, Projekt. Ihr habt jetzt vier meiner Arbeitstage vernichtet. Das war keine Produktbetreuung, keine Vorentwicklung, keine Serienentwicklung, das war was anderes... Und das zahlt mein Boss nicht, das geht auf Eure Dienststelle...
Adlatus: Da gibt's ... kein ... Projekt... (verlegenguck)
ich: Die Umstellung von einem halben Tausend Maschinen ist kein Projekt?
Adlatus: Ähhh...weiß nicht...darf ich jetzt gehen?
ich: Ja, hau'n's ab, ich red' mit Ihrem Scheff-Scheff.
Adlatus: (Adlatus verflüchtigt sich)

Stimmt. Da gibt es keine abrechnungsrelevante Projektnummer. Ich aktiviere meinen Scheff-Scheff, damit er ... naja nach drei Tagen habe ich eine Projektnummer und buche meine Frust-Stunden drauf. Plus 50% Schmerzenszeit. An der technischen Qualität des Systemes ändert das leider nichts. Auf gut Deutsch: es ist Schei**e.

 Fernservice

Ein NT-Netzwerk hat den großen Vorteil, daß zentral Software Updates gefahren werden können. Das geschieht am besten vormittags, wenn alle User sich mit ihrem Textsystem oder mit der Beantwortung von E-Mails rumplagen. Ein Popup-Window reißt mich aus der Editiererei:

  Software-Update     

 
 An alle Anwender! wir führen ein Update Ihrer Netscape-
 Installation durch. Bitte schalten sie den Rechner während der 
 nächsten 5 Minuten nicht aus.
 

Schreck! schnell noch "Strg-S" und retten, was zu retten ist. Nein, nichts geht mehr. Datei verhunzt. Können die nicht den Mist nach 18:00 Uhr installieren? Die Maschine ist blockiert. Nicht mal der Task-Manager reagiert. Gebannt starre ich auf einen waagerechten Balken, der seit 3 Minuten immer noch auf der 35%-Marke hängt. Einige Kollegen haben das Gesicht im Taschentuch vergraben. Zeit zum Kaffee machen. Die Kanne ist voll, bald eine halbe Stunde rum - der Rechner steht noch immer. Ich schalte aus.

Nach dem Einschalten Boot, Meldung daß lokales Profil aktueller sei ...blabla. Kiste läuft wieder. Netscape ist kaputt. E-Mail kaputt. Word-Datei kaputt. Da springt wieder wie ein Schachtelteufelchen das Popup hoch. Wegscheuch! Wie kann ich nur den dämlichen Upload verhindern? Netzwerkstecker ziehen? Ohne Netzwerk kann der Sysop zwar nicht laden, ich aber auch nicht arbeiten. Egal, die Kiste hängt schon wieder. Ausschalten, Einschalten, siehe oben.

Dritter Anlauf. Toll! Das lädt ja richtig! Nach kaum einer Stunde kopieren ist der Browser wieder da. Nur Dr. Solomons Anti-Viren-Toolkit trübt meine Freude: Netscape hat ein ein kleines, nicht-serienmäßiges Feature dabei, auf das ich gerne verzichte.

Ich erspare mir die Wiedergabe des Telefongesprächs, bei dem ich dem Sysop (Heilotes) Sabotage vorwerfe. Mein Rechner kriegt das vierte Upload übergebraten. Langsam gewöhne ich mich an den Zustand. Jetzt müßte nur noch der Server laufen, auf dem das User-Profil abgelegt ist, damit ich wieder an meine Mail und Bookmarks rankomme. Tut er aber nicht. Nach dem Mittagessen ist der Server wieder da und alle Einstellungen vermurkst. Bevor ich was reparieren kann, ist der Hochverfügbarkeitsserver wieder abgestürzt - wie immer etwa drei- bis fünfmal täglich. Sendepause bis 17:00Uhr. Den Anruf bei der Hotline verlege ich auf den Morgen des nächsten Tages.

Hotliner: Guten Morgen, PC-Hotline, was kann ich für Sie tun?
ich: Morgen. Meine Netscape-Einstellungen sind hinnich. E-Mail geht nimmer - Gestern war Neuinstallation.
Hotliner: Netscape? Schaun mer mal. Ihre Account-Daten? (ich sage sie ihm). Jaa, machen Sie Netscape auf und dann Menüpunkt "Einstellungen"... .blabla... Pfadangaben... blabla...
ich: (bin erfreut. Der Mensch ist freundlich, er weiß wo die Menüpunkte liegen und er erklärt es so, daß sogar ein DAU wie ich damit zurechtkommt). ja...ja...klickklick ...
Hotliner: ...blabla... soweit alles ok? Probieren Sie mal Mail.
ich: Geht leider immer noch nicht. (das einzige, was wir nicht durchgegangen sind, waren Mail-Einstellungen)
Hotliner: Hm. Dann müssen Sie erstmal die gesamte Mail auf ihrer Serverpartition löschen und dann wieder neu anlegen.
ich: Dann sind meine alten Mails weg?
Hotliner: Weg.
ich: Weg?
Hotliner: Weg. Für immer.
ich: Taugt mir nix. Da brauche ich eine bessere Lösung. Machen wir's doch mal so: blabla...Servername? (der Hotliner sagt ihn mir). POP3 oder SMTP?
Hotliner: was'n da der Unterschied?
ich: Keine Ahnung (Vorlesung wollte ich keine halten). Welcher von den beiden?
Hotliner: Ich frag mal nach und ruf Sie wieder an....

In der Zwischenzeit mache ich meine Einstellungen fertig, editiere die beiden verhunzten prefs.js Dateien, lege mir auf meiner Festplatte ein lokales Mail-Verzeichnis an, um endlich den Unbillen des Servers nicht mehr ausgesetzt zu sein und probiere die Einstellung "POP3". Bingo! Alte Mails als Dateien en bloc herunterschaufeln, alle gerettet. Ein paar Tests, läuft wie geschmiert. Eine halbe Stunde um, das Telefon klingelt - der Hotline-Mann.
ich: Tach. Haben Sie die Einstellungen rausgefunden?
Hotliner: Ja, das ist SMTP, was Sie brauchen.
ich: (werde mal gelegentlich SMTP probieren) Ja prima. Aber damit allein geht's auch nicht. Aber ich hab' in der Zwischenzeit noch den Rest konfiguriert.
Hotliner: (ist offenbar nicht erstaunt). Ja, was muß man da noch machen, daß es geht?
ich: bla..blabla ... (haarkleine Erklärung)
Hotliner: Danke, da haben Sie mir sehr weitergeholfen, das war eine wirklich gute Information.
ich: Gern geschehen, keine Ursache

Immerhin war er freundlich.


Stand: 18.11.2002 /
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